In einer Rezension des Buches Positive Fremdsprachendidaktik (Narr Verlag), verfasst von Thomas Bruns und erschienen in Der fremdsprachliche Unterricht Französisch 197, 2025, S. 46–47, wird ein klares Plädoyer für Veränderung im Fremdsprachenunterricht geführt. Die Rezension betont die Dringlichkeit positiver Ansätze in Zeiten des Wandels:

„[Es wäre] grob fahrlässig, einfach weiterzumachen wie gehabt. Vielmehr sind Gedanken angebracht, wie man den Lehr- und Lernort Schule zum Ort des (positiven) Wandels machen könnte.“„[Mit diesem Band] haben wir eine neue Ausrichtung der Fremdsprachendidaktik vor Augen, eben die Positive Fremdsprachendidaktik […].“ (Bruns 20251: 46)

Der Band öffnet eine innovative Perspektive:

„[Mit diesem Band] haben wir eine neue Ausrichtung der Fremdsprachendidaktik vor Augen, eben die Positive Fremdsprachendidaktik […].“ (ebd.)

Positive Fremdsprachendidaktik verbindet psychologische Erkenntnisse mit praxisnahen Strategien, um Lernen motivierender und inklusiver zu gestalten. Die vollständige Rezension ist in Der fremdsprachliche Unterricht Französisch nachzulesen.

  1. Bruns, T. (2025). Schule zum Ort des positiven Wandels machen: Aspekte und Ansätze einer Positiven Fremdsprachendidaktik [Rezension des Buches Positive Fremdsprachendidaktik, Sambanis, M. & Ludwig, C. (Hrsg.), Tübingen: Narr]. Der fremdsprachliche Unterricht Französisch 197, 2025, S. 46–47. ↩︎